Nina Kraviz
Als Deep House ab 2007 ansetzt, Minimal als vorherrschenden Sound in den Clubs abzulösen, geht das Hand in Hand mit vielen neuen Gesichtern, die die aufstrebende Szene prägen. Eines dieser neuen Gesichter gehört der Russin Nina Kraviz. Ihre Debütmaxi "Pain In The Ass" erscheint 2009 beim britischen Label Rekids, das Matt Edwards alias Radio Slave betreibt. Mit zwei außergewöhnlichen Tracks und der geballten Promotion-Power des Profi-Labels im Rücken, startet die Produzentin innerhalb kürzester Zeit von Null auf Hundert durch. Read more on Last.fm
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